Neun Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Regendorf legten erfolgreich das Löschabzeichen in verschiedenen Stufen ab. Diese reichten von Bronze bis Gold-Grün.
Absolviert wurde die Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ in der Variante II. In dieser Variante wird ein Außenangriff simuliert, für den das Wasser aus einem offenen Gewässer mit Hilfe einer gekuppelten Saugleitung entnommen wird. Dabei mussten der Angriffs-, Wasser- und Schlauchtrupp nicht nur ihr Geschick beim Umgang mit einem C-Schlauch beweisen, indem sie einen mit Wasser gefüllten Eimer umspritzten. Denn nach dem Löschaufbau wurde in der sogenannten „Trockensaugprobe“ noch geprüft, ob die Saugleitung auch ordnungsgemäß gekuppelt worden war.
Im Anschluss daran mussten die Floriansjünger noch eine von der zu absolvierenden Stufe abhängige Zusatzaufgabe absolvieren.
Trotz des schlechten Wetters an diesem Tag konnten sowohl der Löschaufbau als auch die Zusatzaufgaben sehr zügig und zur vollen Zufriedenheit der anwesenden Schiedsrichter absolviert werden. Als Schiedsrichter fungierten Kreisbrandinspektor für Fachaufgaben Günter Schoberl, Kreisjugendwart Fabian Kaptein und Kreisbrandmeister Martin Ühlin. Auch erster Bürgermeister Franz Kröninger und zweiter Bürgermeister Wilhelm Dongus verfolgten zusammen mit ungefähr 20 Zuschauern die Leistung der Löschgruppe und gratulierten anschließend.
Das Leistungsabzeichen in Bronze absolvierten Paula Schmalzbauer, Vanessa Carroll, Jakob Schmalzbauer, Holger Neumeier, Dirk Schmalfuß, Klaus Rupprecht und Sabrina Viehauser. Gold-Blau ging an Matthias Bach. Christian Ühlin absolvierte das Löschabzeichen in Gold-Grün.